Induktivgeber welcher ist der beste
ja, ok aber dann drück dich doch etwas genauer aus und sag doch gleich was du meinst. hättest doch sagen können: das ich wenn zwei zähne fehlen den drehzahltyp von 0 auf 8 ändern muss. so wie du es mir geschrieben hattest habe ich es natürlich nicht verstehen können. aber trotzdem noch danke.
mir ist es ehrlichgesagt erst aufgefallen als ich im ordner (beschreibung von trijekt) mich nochmals schlau machen wollte über den offset bereich da mir nicht ganz klar ist wieviel grad nach lücke oder eben nach dem ersten zahn für meinen motor wohl optimal ist. ich hatte damals im kurs aufgeschrieben zwischen 60° und 90° wäre optimal. kann mir da noch jemand eine optimale empfehlung mit begründung geben? danke
tschüss pascal
mir ist es ehrlichgesagt erst aufgefallen als ich im ordner (beschreibung von trijekt) mich nochmals schlau machen wollte über den offset bereich da mir nicht ganz klar ist wieviel grad nach lücke oder eben nach dem ersten zahn für meinen motor wohl optimal ist. ich hatte damals im kurs aufgeschrieben zwischen 60° und 90° wäre optimal. kann mir da noch jemand eine optimale empfehlung mit begründung geben? danke
tschüss pascal
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Offset!
Hallo Pascal, da Du ja jetzt noch selbst entscheiden kannst, wie Du das Triggerrad positionierst, kann ich Dir hierzu folgendes sagen. Der Offset sollte so gewählt werden, daß er mindestens 15 Grad KW größer ist als der früheste erreichbare Zündwinkel. Wenn Du also mit maximal 30 Grad v. OT fahren willst, dann würden Dir als Offset 45 Grad ausreichen. Den offset etwas größer zu wählen bringt keinerlei Nachteile. Viele Serienmotore liegen hier zwischen 75 und 130 Grad.
Gruß Klaus!
Gruß Klaus!
D Hallo Pascal,
Da es sich um einen Handelsüblichen Boschgeber handelt,sind Anschluss 1 Plus,2 - Minus,3 ist Abschirmung.
Gruss Peter
Verfasst am: 21.09.2006, 08:19 Titel: Pinbelegung!
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Hallo Pascal, ich habe gerade noch mal im VW Schaltplan nachgesehen. Dort ist Pin1 die Abschirmung. Zwischen Pin 2 u. 3 sollte dann ein Widerstand von ca. 500Ohm messbar sein.
Gruß Klaus
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irgendwie ist da ein kleiner wiederspruch. ist mir erst jetzt aufgefallen. was stimmt denn nun? wenn ich es zuerst falsch anschliese sollte dem st. eigentlich nichts passieren. oder seht ihr das anders?
aber ist ja egal kann es kurz ausmessen dann sollte entweder zwischen 2 und 3 ein widerstand von ca. 500 Ohm sein oder eben zwischen 1 und 2 mal schauen wer recht hatte.
Da es sich um einen Handelsüblichen Boschgeber handelt,sind Anschluss 1 Plus,2 - Minus,3 ist Abschirmung.
Gruss Peter
Verfasst am: 21.09.2006, 08:19 Titel: Pinbelegung!
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Hallo Pascal, ich habe gerade noch mal im VW Schaltplan nachgesehen. Dort ist Pin1 die Abschirmung. Zwischen Pin 2 u. 3 sollte dann ein Widerstand von ca. 500Ohm messbar sein.
Gruß Klaus
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irgendwie ist da ein kleiner wiederspruch. ist mir erst jetzt aufgefallen. was stimmt denn nun? wenn ich es zuerst falsch anschliese sollte dem st. eigentlich nichts passieren. oder seht ihr das anders?
aber ist ja egal kann es kurz ausmessen dann sollte entweder zwischen 2 und 3 ein widerstand von ca. 500 Ohm sein oder eben zwischen 1 und 2 mal schauen wer recht hatte.
HI pascal !
klemm einfach an das ding ! siehste ja wenn beim drehzahltest nichts passiert oder im status nichts kommt die gehen durch verpolen nicht kaputt da die strom produzieren !!
bei einem Hall geber darfste das blos nich machen !
mach dir einfacjc 2 ader endhülsen drauf und dann dran stecken und starten. wenn da was ankommt mußte noch schau in drehzahl test bild ob du fallende oder steigende flanke richtig eingestellt!
und wenn du das hast ... kannste das ja vernüftig verdrahten mit schrim.. und so
alles unklar ?
ich hoffe wir verstehen uns nicht schon wieder falsch, wenn doch weise mich bitte drauf hin dann werde ich versuche mich klarer auszudrücken cya pacal
mfg jens
klemm einfach an das ding ! siehste ja wenn beim drehzahltest nichts passiert oder im status nichts kommt die gehen durch verpolen nicht kaputt da die strom produzieren !!
bei einem Hall geber darfste das blos nich machen !
mach dir einfacjc 2 ader endhülsen drauf und dann dran stecken und starten. wenn da was ankommt mußte noch schau in drehzahl test bild ob du fallende oder steigende flanke richtig eingestellt!
und wenn du das hast ... kannste das ja vernüftig verdrahten mit schrim.. und so
alles unklar ?
ich hoffe wir verstehen uns nicht schon wieder falsch, wenn doch weise mich bitte drauf hin dann werde ich versuche mich klarer auszudrücken cya pacal
mfg jens
hi pascal
das freut mich
ich bin auch nicht so der spezialist mit elektrik
aber man lernt mit der zeit bei welchen baueteilen man das ausprobieren darf und wo nicht !
zb ausprobieren kannste das bei drosselklappenpoti und induktiv und ntc (temperatur abhängiger widerstand)
was bei verpoleung kapuut geht ist hall, mapsensor
und ide brauchen saubern 5 volt von dem drosselklappenpoti!
mfg jens
das freut mich
ich bin auch nicht so der spezialist mit elektrik
aber man lernt mit der zeit bei welchen baueteilen man das ausprobieren darf und wo nicht !
zb ausprobieren kannste das bei drosselklappenpoti und induktiv und ntc (temperatur abhängiger widerstand)
was bei verpoleung kapuut geht ist hall, mapsensor
und ide brauchen saubern 5 volt von dem drosselklappenpoti!
mfg jens
OT- Geber!
Hallo Pascal, ich hoffe der Halter ist stabil genug. Wenn die Sache bei verschiedenen Drehzahlen in Schwingung versetzt wird, dann kann das auch zu Problemen führen. Ich will aber den Teufel nicht an die Wand malen. Ist der Halter mit nur einer Schraube am Block befestigt? Ist er auf verdrehen gesichert?
Gruß Klaus!
Gruß Klaus!
halter ist nicht auf verdrehen gesichert. das ganze ist mit einer M 10er
schraube befestigt. das mit den schwingungen ging mir auch schon durch den kopf. zuerst dachte ich auch, dass ich noch eine zusätzliche abstützung bräuchte aber als das ganze montiert war, war ich schon fest überzeugt, dass das ganze recht stabil ist. werde mir aber nach meinen ferien das ganze nochmals anschauenund ev. doch noch eine zusätzliche abstützung anbringen.
danke für deine ehrliche antwort.
gruss pascal
schraube befestigt. das mit den schwingungen ging mir auch schon durch den kopf. zuerst dachte ich auch, dass ich noch eine zusätzliche abstützung bräuchte aber als das ganze montiert war, war ich schon fest überzeugt, dass das ganze recht stabil ist. werde mir aber nach meinen ferien das ganze nochmals anschauenund ev. doch noch eine zusätzliche abstützung anbringen.
danke für deine ehrliche antwort.
gruss pascal
OT-Geber!
Hallo Pascal, ich bin immer ehrlich, denn Süssholz raspeln bringt niemanden technisch ernsthaft weiter.
Ich würde nur noch in der ersten Biegung (da wo die M10er Schraube sitzt) jeweils links u. rechts ein kleines Knotenblech zur Verstärkung aufschweissen. Dann sollte es auf jeden Fall stabil genug sein. Schöne Ferien erstmal.
Gruß Klaus!
Ich würde nur noch in der ersten Biegung (da wo die M10er Schraube sitzt) jeweils links u. rechts ein kleines Knotenblech zur Verstärkung aufschweissen. Dann sollte es auf jeden Fall stabil genug sein. Schöne Ferien erstmal.
Gruß Klaus!
hi
und wenn du dann noch zu den vorgeschlagenen knotenblechen von klaus zusätzlich eine lasche dran schweißt mit der man eine schraube in die davon rechts gelegen bohrung montieren kann bist du ganz glück!
natürlich mußte dann noch bohren und gewinde schneiden weiß ja nicht ob das noch möglich ist vom platz, wenn nicht kannste es ja so lassen ...
denn vibration arbeitet auf zeit !
mfg jens
und wenn du dann noch zu den vorgeschlagenen knotenblechen von klaus zusätzlich eine lasche dran schweißt mit der man eine schraube in die davon rechts gelegen bohrung montieren kann bist du ganz glück!
natürlich mußte dann noch bohren und gewinde schneiden weiß ja nicht ob das noch möglich ist vom platz, wenn nicht kannste es ja so lassen ...
denn vibration arbeitet auf zeit !
mfg jens